Es wird eine eine Ersatzveranstaltung heute am 13.11. um 18 Uhr im kurdischen Verein in der Siemensstraße 150 (Stuttgart-Feuerbach) stattfinden. Einlass ist ab 17:30 Uhr.

Am Donnerstag werden Anna und Sofia über ihre Erfahrungen auf dem Boot Conscience und ihre Erlebnisse im Israelischen Gefängnis erzählen. Danach wollen wir gemeinsam über Palästina Solidarität in Deutschland diskutieren. Die Repression der Uni Stuttgart (siehe unten) waren nicht erfolgreich, denn Palästina Solidarität lässt sich nicht verbieten.

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Am 13.11. sollte eine Veranstaltung zu der Freedom Flotilla mit Anna und Sofia von der Conscience an der Uni Stuttgart stattfinden. Gestern Abend hat die Uni, die Räumlichkeiten fü die Veranstaltungen entzogen.

Die Begründung war, dass unklar ist welcher Personenkreis und wie viele Personen die Veranstaltung besuchen werden. Das als Grundlage zu nutzen um eine Veranstaltung zu verbieten ist lächerlich, und zeigt wie leicht es sich die Uni macht, politische Veranstaltungen zu verbieten.

Ziel war es einen Austausch über Palästina Solidarität an der Uni zu schaffen. Denn während sich Universitäten in Deutschland nach außen gerne als Politische Orte und Ort des Dialogs schmücken, haben die letzten zwei Jahre gezeigt, wie weit die Universitäten gehen, um Palästina Solidarität zu kriminalisieren und die deutsche Staatsräson auch in den Hörsälen aufrechtzuerhalten. Diese Schikane wird nicht unbeantwortet bleiben!